Neues aus meiner Rösterei

Rund um den Kaffee

Auf dieser Seite berichte ich über interessante Neuigkeiten zu meiner großen Leidenschaft – dem Kaffee – und allerlei Wissenwertes aus unserer Kaffee Rösterei in Stedesand.

Die Presse berichtet

Zum Jahresstarte habe ich mich über den Besuch des Fachmagazins aroma gefreut, die mich in Ihrer Februar Ausgabe mit einem sehr persönlichen Blick hinter die Kulissen meiner Rösterei portraitiert haben. Für alle Interessierten, die den Artikel verpasst haben, kann er hier noch einmal nachgelesen werden.

Kaffee
aus dem Norden

Seit mehr als 20 Jahren geht Marion Rößler-Schäfer ihrer Leidenschaft für Kaffee nach. Die teilt sie sich mit der Liebe zur Nordsee. Die 64-Jährige spricht mit uns über Handwerk, harte Arbeit und den Umzug nach Enge-Sande.

Der Norden ruft

Der Himmel bedeckt mit grauen Wolken, Nieselregen zieht über den Kreis Nordfriesland. Schietwetter, so würden die Leute hier das Wetter an diesem Tag beschreiben. Umgeben von sich im Wind neigenden Bäumen befindet sich das rund 2.700 Quadratmeter große Grundstück von Marion Rößler-Schäfer und ihrem Mann. Gekauft hatten sie das charmante weiße
Haus mit blauen Tür- und Fensterrahmen sowie einem klassisch- norddeutschem Reetdach bereits vor 14 Jahren.  Doch erst seit Juli dieses Jahres wohnt das Paar dauerhaft in Enge-Sande. Die Gemeinde im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein, ist mit nur etwa 1.150 Einwohnern recht dörflich geprägt – vor allem im Vergleich zu ihrer alten Heimat Leichlingen, in der Marion Rößler-Schäfer die letzten zwölf Jahre eine Rösterei mit angegliedertem Café geführt hatte: das Café Kränzchen. Der Unterschied hielt das Ehepaar jedoch nicht davon ab, ihr Hab und Gut zu packen und schließlich mitsamt der Rösterei von der Blütenstadt im Rheinland mit fast 30.000 Einwohnern in den Norden Deutschlands zu ziehen.

Glück im Unglück

„Im Juli haben wir schließlich alle Zelte in unserer alten Heimat abgebrochen – leider eine Woche zu spät“, erzählt Marion Rößler-Schäfer und deutet damit auf die Hochwasserkatastrophe im vergangenen Sommer an. Die hatte auch Leichlingen stark im Mitleidenschaft gezogen. „Unser Café ist regelrecht abgesoffen, nur fünf Tage, bevor wir komplett aus dem Gebäude raus waren“, erinnert sich die 64-Jährige. „Die Flut lief durch die Fenster ins Gebäude hinein, zerstörte sämtliche Sachen, die Kaffeebohnen trieben zwischen anderen Gegenständen in den schlammigen Wassermassen. Das war schlimm“, beschreibt sie das Szenario. Viele Geräte, die Rößler-Schäfer nach der Caféschließung eigentlich an ihren Nachfolger verkaufen wollte, waren nun unbrauchbar. „Noch heute schlage ich mich mit der Versicherung herum“, sagt sie. Dennoch: Die Rösterin ist sich bewusst, dass es hätte deutlich schlimmer kommen können. „Wir hatten bereits vieles im Vorfeld sukzessiv zum neuen Standort transportiert, darunter zahlreiche
Röstutensilien, Gerätschaften und – viel wichtiger – unser wertvoller 15-Kilogramm-Röster der Marke Giesen.
Wir hatten Glück im Unglück.“

Kaffee aus der Scheune

Inzwischen steht die schwarz-goldene Röstmaschine wohlbehütet an ihrem neuen Platz: in einer etwa 30 Quadratmeter großen Scheune im Stil des nebenstehenden Wohnhauses. „Die Scheune war vorher eine regelrechte Bruchbude – das können Sie sich gar nicht vorstellen“, erzählt Rößler-Schäfer lachend. Das meiste habe das Paar selbst hergerichtet, anderes an Profis übertragen. „Der Dachstuhl wurde geprüft, das alte Reetdach der Scheune musste neuen Ziegeln weichen, der Zoll war viereinhalb Stunden da und hat sich alles ganz genau angeschaut, bevor wir überhaupt das Röstgewerbe anmelden konnten“, so die Geschäftsführerin. Seitdem hat die Röstscheune freitags und samstags von jeweils zehn bis 14 Uhr für Besucher geöffnet. „Laufkundschaft hält sich in der Gegend um Enge-Sande in Grenzen“, verrät die Rösterin. Hin und wieder machen Wanderer einen Stopp bei der Rösterei, probieren den Kaffee und kaufen im Idealfall die eine oder andere Packung. Den größten Teil ihres Umsatzes erziele Rößler-Schäfer allerdings durch den Onlineshop. „Der wurde durch Corona nochmal ordentlich nach vorne gepusht“, freut sie sich. Im November verpasste Rößler-Schäfer ihrem Internetauftritt unter www.cafe-kraenzchen-roesterei.de einen neuen Anstrich. In ihrem Onlineshop bietet die Geschäftsfrau nicht nur Kaffee an, sondern auch passendes Zubehör wie Handmühlen oder Filter.

Qualität braucht Zeit

Etwa zehn bis elf Tonnen verarbeitet Rößler-Schäfer im Jahr. „Je nach Bohnengröße und Restfeuchte röste ich bei um die 200 Grad Celsius für mindestens 20 Minuten“, erklärt sie. „Eine gute Röstung benötigt ausreichend Zeit, damit sich die Aromen richtig entfalten können.“ In der Regel steht die Inhaberin dreimal die Woche an ihrer Maschine. „Wenn mehr los ist oder zum Beispiel vermehrt nach meinen Exoten gefragt wird, röste ich manchmal auch an fünf Tagen in der Woche“, fügt sie hinzu. Neben dem 15-Kilogramm-Herzstück findet auch sein kleiner Bruder in der Scheune Platz. Gemeint ist ein Giesen-Probenröster für maximal 150 Gramm. „Wenn ich beispielsweise 250 Gramm einer neuen Kaffeeprobe erhalte, teile ich sie mir in drei Portionen und röste die unterschiedlichen Chargen am Probenröster. Nach 24 Stunden Wartezeit zum Entgasen mache ich mir aus den Kaffees einen Aufguss – meist morgens, wenn mein Gaumen noch neutral ist. Dann probiere ich, bei welchem Röstgrad mir der Kaffee am ehesten zusagt und wiederhole das Ganze noch einmal an einem anderen Tag“, erläutert sie ihr Vorgehen. „Ich probiere immer zweimal, damit meine Entscheidung nicht das Ergebnis einer schlechten Tagesverfassung ist“, so Rößler-Schäfer. „Danach kann ich in der Regel schon entscheiden, ob der Kaffee meinen Wünschen entspricht und ich ihn in mein Sortiment aufnehmen möchte.“

Große Vielfalt

Das Sortiment der Café Kränzchen Rösterei umfasst derzeit mehr als 30 Kaffeesorten. „Solch eine Menge ist Spinnerei und Leidenschaft zugleich“, lacht Rößler-Schäfer. „Normalerweise reichen fünf bis sechs Espressi und maximal zehn Kaffees für ein gut aufgestelltes Sortiment aus“ ergänzt sie. Ihr selbst falle es jedoch schwer, sich von einigen Sorten zu trennen. „Ich war früher oft unterwegs, von Hamburg über Amsterdam oder Wien bis nach Mailand war alles dabei. Von meinen Reisen habe ich regelmäßig neue Kaffees mitgebracht. Mein Mann scherzt bereits, wenn ich so weitermache, würde ich bald auf Kaffeesäcken schlafen“, sagt sie schmunzelnd. Natürlich überlege sie manchmal, auf welche Kaffees sie verzichten könnte, doch meist käme es anders als geplant. „Ich sage mir dann: Du hast nur noch 180 Kilogramm von diesen Bohnen, die werden nun weggeröstet und das war’s dann. Doch wie der Zufall so will, läuft plötzlich genau dieser Kaffee wie geschnitten Brot – ganz ohne zusätzliche Werbeaktionen.“ Ihre zahlreichen Kaffees kennt Rößler-Schäfer übrigens in- und auswendig. „Meine Mitarbeiter haben sich damals manchmal Scherze erlaubt: Sie wollten mich aufs Glatteis führen und haben mir einen meiner Kaffees unter anderem Namen zu trinken gegeben. Doch ich wusste sofort, dass etwas faul ist“, erinnert sich die Rösterin und grinst: „Ich weiß, wie welche Sorte schmeckt. Einen Großteil meiner Produkte identifiziere ich bereits über die Nase.“

Handwerkskunst

Ihren Kaffee verkauft Rößler-Schäfer für sieben Euro bis 8,50 je 250 Gramm. 500 Gramm der jeweiligen Sorte kosten nicht das Doppelte, sondern 50 Cent weniger. „Damit möchte ich erreichen, dass Leute größere Tüten kaufen und so gleichzeitig Verpackungsmaterial eingespart wird“, so die Unternehmerin. Drei besondere Sorten, Maragogype aus Mexiko, Jamaica Blue Mountain und Kona extra fancy aus Hawaii, zählen zu den Kaffee-Raritäten. Sie gibt es für 9,50 bis 35 Euro je 250 Gramm bei der Café Kränzchen Rösterei. Bei ihrer Arbeit verlässt sich Rößler-Schäfer ganz auf ihr Können. Eine Röstsoftware wie Cropster oder Artisan käme ihr nicht in die Scheune. Der Grund dafür läge für sie auf der Hand: „So eine Kurve auf einem Bildschirm ist praktisch, aber kann den Menschen nicht ersetzen. Was das Programm nämlich nicht beachtet sind beispielsweise äußere Faktoren: Im Sommer ist der Abzug ganz anders. Im Winter tritt feuchte Luft im Kamin wieder zurück, die ersten zwei Chargen brauchen deshalb meist etwas länger. Das sind Unterschiede von vielleicht einer Minute, aber das macht letztlich den feinen Unterschied. Der Software ist so etwas egal“, erläutert die Geschäftsführerin. Richtig zu rösten lernt man ihrer Meinung nach nur durch langjährige praktische Erfahrung. Genau deshalb blicke Rößler-Schäfer der aktuellen Entwicklung im deutschen Röstermarkt eher skeptisch entgegen. „In den letzten drei bis fünf Jahre werden immer mehr Röstereien gegründet. Viele der Neueinsteiger haben zwar Urkunden an den Wänden hängen, meist sind das  aber nur Belege eines zweitägigen Röstseminars und einer Einführung durch den Röstmaschinenhersteller“, begründet sie ihre Sicht der Dinge. Einige würden das Rösten leider einfach nur als willkommenes Umsatzgeschäft sehen. „Es gibt aber natürlich auch die Gründer, die sich richtig reinknien, sich mit der Materie auseinandersetzen, eine gute Zunge und Nase beweisen. Aus diesen Neulingen kann auf jeden Fall etwas werden“, ist sich die Rösterin sicher.

Mit vollem Elan

Rößler-Schäfer legt großen Wert auf das richtige Knowhow. Das Handwerk lernte sie einst bei einem Hamburger Profi-Röster und Urgestein. Er brachte ihr nicht nur die nötige Expertise bei, sondern ermöglichte ihr zudem einen ersten Zugang zu Kaffeelieferanten und -farmern. Auf zahlreichen Reisen in die Ursprungsländer vertiefte sie ihr Wissen nach und nach. 2009 gründete sie schließlich ihre eigene Rösterei. Zuvor führte Rößler-Schäfer, die ursprünglich Maschinenbau lernte, sich dann jedoch als Gastronomin selbstständig machte, mehrere Jahre ein Restaurant. Schon während dieser Zeit spielte die Unternehmerin mit dem Gedanken, das Rösten in ihr Gastronomiekonzept zu integrieren. „Meine Leidenschaft für Kaffee habe ich schon früh entdeckt. Allerdings ließ sich eine Rösterei nicht mit dem Restaurant-Alltag vereinbaren“, so Rößler-Schäfer. Schließlich entschied sie sich gegen ihr Restaurant und für eine Rösterei plus angegliedertem Café. Gestartet ist sie mit einem Fünf-Kilogramm-Röster der Marke Giesen, der sie bis heute treu ist. „Schon zu der Zeit konnten die Maschinen gleichzeitig rösten und kühlen“, berichtet sie. Nach sechs Jahren folgte ein größeres Modell für 15 Kilogramm. Die Backwaren für das Café stellten Rößler-Schäfer und ihr Mann selbst her. „Von Butterstreuselkuchen nach Omas Rezept über Käse- und Mohnkuchen bis hin zu großen Torten war fast alles dabei – harte Arbeit“, wie die Geschäftsführerin rückblickend erklärt. „Um halb fünf morgens aufstehen, backen, rösten und die Gäste im Café bedienen“, beschreibt sie ihren damaligen Arbeitsalltag. Auch heute backt die 64-Jährige noch hin und wieder selbst oder greift auf Mandelgebäcke ihres italienischen Herstellers des Vertrauens zurück – allerdings eher für den Eigenbedarf, den Onlineshop sowie den einen oder anderen Besucher in der Röstscheune. Mit zwei Strandkörben und einigen wenigen Stühlen hält Rößler-Schäfer die Sitzmöglichkeiten hier gewollt begrenzt. Denn am neuen Röstereistandort erneut ein Café anzugliedern kam für sie nicht mehr infrage. „Das wäre enorm viel Arbeit, die mein Mann und ich nicht mehr hätten leisten können und wollen. Wir möchten lieber etwas kürzer treten“, begründet sie diese Entscheidung.

Inselliebe

Mal durchzuatmen sei in Rößler-Schäfers‘ Vergangenheit eher selten vorgekommen. Einige Jahre lang hatte sie neben der Rösterei und ihrem Café im Rheinland zusätzlich einen Laden auf Sylt betrieben, direkt neben dem bekannten Gastronom Gosch. Die langjährige Liebe zur Nordsee führte sie damals auf die Insel. Dort hatte sie nicht nur Kaffee verkauft, sondern zudem Röstseminare gegeben. Regelmäßig ist sie dafür von Düsseldorf nach Sylt geflogen, brachte Kraft auf für den schwierigen Spagat zwischen ihren verschiedenen Geschäften. Als der Eigentümer der Sylter Räumlichkeiten schließlich Eigenbedarf anmeldete, hörte das Pendeln auf – nicht aber der Traum von Sylt. „Ich bekam ein Angebot: Ein Zweisterne-Koch wollte auf der Insel ein Showkochen-Konzept umsetzen und mich dafür ins Boot holen. Ich spielte mit dem Gedanken, zuzusagen. Mir kribbelte es schon in den Fingern“, gibt die 64-Jährige zu. Allerdings hätte das Vorhaben erneut einen immensen zeitlichen Aufwand bedeutet. Hinzu kam, dass das Idealbild der Insel für Rößler-Schäfer zu bröckeln begann.
„Die Landschaft fasziniert mich zwar noch genauso wie vor 35 Jahren, aberdas Publikum dort und die Struktur haben sich über die Zeit hinweg verändert. Sylt ist einfach nicht mehr
das, was es mal war“, bedauert sie. „Also habe ich mich endgültig dagegen entschieden und möchte meine restliche Lebenszeit in Enge-Sande genießen.“

Ausblick

Ende November wird die östscheune in besonders gemütlicher Atmosphäre erstrahlen. „Passend zur Jahreszeit werden wir die Rösterei weihnachtlich dekorieren und am ersten Adventswochenende ein kleines Event veranstalten“, verkündet Rößler-Schäfer. Auch im Sortiment wird es vorweihnachtlichen Zuwachs geben: Ihre Kaffeevielfalt ergänzt die Inhaberin nämlich um ihre saisonale Röstung ‚Der Besondere – himmlisch gut‘ – inklusive weihnachtlichem Etikett. „Ich wollte mir außerdem schöne Weihnachtskartonagen bestellen. Die sind vergleichsweise teuer, aber das wäre es mir Wert. Allerdings gibt es zurzeit große Lieferschwierigkeiten. Der Beschaffungsmarkt ist schwierig“, berichtet Rößler-Schäfer. Nichtsdestotrotz sieht sie dem bevorstehenden Weihnachtsfest freudig entgegen.

Kristina Bomm

Inselliebe

Mal durchzuatmen sei in Rößler-Schäfers‘ Vergangenheit eher selten vorgekommen. Einige Jahre lang hatte sie neben der Rösterei und ihrem Café im Rheinland zusätzlich einen Laden auf Sylt betrieben, direkt neben dem bekannten Gastronom Gosch. Die langjährige Liebe zur Nordsee führte sie damals auf die Insel. Dort hatte sie nicht nur Kaffee verkauft, sondern zudem Röstseminare gegeben. Regelmäßig ist sie dafür von Düsseldorf nach Sylt geflogen, brachte Kraft auf für den schwierigen Spagat zwischen ihren verschiedenen Geschäften. Als der Eigentümer der Sylter Räumlichkeiten schließlich Eigenbedarf anmeldete, hörte das Pendeln auf – nicht aber der Traum von Sylt. „Ich bekam ein Angebot: Ein Zweisterne-Koch wollte auf der Insel ein Showkochen-Konzept umsetzen und mich dafür ins Boot holen. Ich spielte mit dem Gedanken, zuzusagen. Mir kribbelte es schon in den Fingern“, gibt die 64-Jährige zu. Allerdings hätte das Vorhaben erneut einen immensen zeitlichen Aufwand bedeutet. Hinzu kam, dass das Idealbild der Insel für Rößler-Schäfer zu bröckeln begann.
„Die Landschaft fasziniert mich zwar noch genauso wie vor 35 Jahren, aberdas Publikum dort und die Struktur haben sich über die Zeit hinweg verändert. Sylt ist einfach nicht mehr
das, was es mal war“, bedauert sie. „Also habe ich mich endgültig dagegen entschieden und möchte meine restliche Lebenszeit in Enge-Sande genießen.“

Ausblick

Ende November wird die östscheune in besonders gemütlicher Atmosphäre erstrahlen. „Passend zur Jahreszeit werden wir die Rösterei weihnachtlich dekorieren und am ersten Adventswochenende ein kleines Event veranstalten“, verkündet Rößler-Schäfer. Auch im Sortiment wird es vorweihnachtlichen Zuwachs geben: Ihre Kaffeevielfalt ergänzt die Inhaberin nämlich um ihre saisonale Röstung ‚Der Besondere – himmlisch gut‘ – inklusive weihnachtlichem Etikett. „Ich wollte mir außerdem schöne Weihnachtskartonagen bestellen. Die sind vergleichsweise teuer, aber das wäre es mir Wert. Allerdings gibt es zurzeit große Lieferschwierigkeiten. Der Beschaffungsmarkt ist schwierig“, berichtet Rößler-Schäfer. Nichtsdestotrotz sieht sie dem bevorstehenden Weihnachtsfest freudig entgegen.

Kristina Bomm

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